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02.09.2015 10:11:52

Deutsche sind Modernisierungsmuffel (FOTO)

Krefeld (ots) -

Eine Umfrage des EMNID-Institutes im Auftrag von Primagas zeigt:
Rund ein Drittel der Deutschen würde seine alte Heizung nur im
Schadensfall durch ein modernes Modell ersetzen. Das hat für die
Verbraucher vor allem finanzielle Folgen: Veraltete Heizungen treiben
die Energiekosten oft unnötig in die Höhe. Zusätzlich belasten sie
die Umwelt mit höheren CO2-Emissionen.

Mindestens 40 Prozent der Heizungen in Deutschland sind älter als
15 Jahre - und damit technisch gesehen veraltet. Das zeigt eine
aktuelle Umfrage von TNS Emnid im Auftrag des Energieversorgers
Primagas. Die meisten alten Heizungen stehen in den neuen
Bundesländern: Hier beträgt der Anteil rund 50 Prozent, in Thüringen
und Sachsen sind es sogar 66 Prozent.

Trotz des bundesweit hohen Modernisierungsbedarfs planen nur fünf
Prozent der Hausbesitzer mit veraltetem Heizsystem, dieses demnächst
zu erneuern. Dagegen ziehen 78 Prozent der Befragten einen Austausch
nicht in Betracht, solange die Anlage noch funktioniert. 16 Prozent
nannten die hohen Anfangsinvestitionen als Hinderungsgrund dafür. Die
Kosten für die Heizungssanierung lassen sich jedoch dank
verschiedener Förderprogramme deutlich senken. "Mit den
Fördergeldern, die Bund, Länder, Landkreise, Städte und Gemeinden für
die Heizungsmodernisierung zur Verfügung stellen, lassen sich die
Sanierungskosten gut reduzieren", sagt Thomas Landmann,
Verkaufsdirektor beim Flüssiggasversorger Primagas. Das Krefelder
Unternehmen bietet seit 2014 einen eigenen Förder-Service für seine
Kunden an, bei dem die verfügbaren staatlichen Zuschüsse individuell
ausgewertet werden. Primagas füllt alle Antragsformulare für den
Kunden aus, der die Unterlagen per Post ins Haus bekommt und nur noch
unterschreiben muss.

Energiekosten reduzieren durch Heizungsaustausch

"Hausbesitzer wissen vielfach gar nicht, wie viel Geld sie durch
die Modernisierung ihrer Heizung sparen können", erklärt Thomas
Landmann. Denn ein veraltetes Modell arbeitet weniger effizient als
beispielsweise eine moderne Gasbrennwerttherme und hat deshalb einen
wesentlich höheren Energieverbrauch. "Wer seine alte Ölheizung durch
ein zeitgemäßes Gasbrennwertgerät ersetzt, kann seine Energiekosten
um bis zu 30 Prozent senken. Dadurch macht sich eine Umstellung in
vielen Fällen schon nach wenigen Jahren bezahlt." Gerade in
ländlichen Regionen ohne Anschluss an das Erdgasnetz finden sich
häufig in die Jahre gekommene Ölkessel. Dort lohnt es sich zudem,
über einen Wechsel auf effizientes Flüssiggas nachzudenken: Der
Energieträger gilt wie Erdgas als besonders kostengünstig und
umweltschonend, ist aber im Gegensatz zu diesem nicht
leitungsgebunden. "Flüssiggas wird außerhalb des Hauses in Tanks
gelagert. Diese lassen sich je nach Platzangebot entweder auf dem
Grundstück aufstellen oder als erdgedeckte Variante im Garten
einlagern", sagt Thomas Landmann. Im Vergleich zu Heizöl erzeugt
Flüssiggas zudem bis zu 15 Prozent weniger CO2. Außerdem entstehen
bei der Verbrennung kaum Ruß, Asche oder Feinstaub. Dadurch ist der
Wartungsaufwand geringer, was sich ebenfalls positiv auf die Kosten
auswirkt.

Weitere Informationen zu Flüssiggas und zum Primagas
Förder-Service unter www.primagas.de/service.cfm.

Über das Unternehmen:

PRIMAGAS gehört zu den führenden Flüssiggas-Anbietern in
Deutschland. Als eines der wenigen Unternehmen mit TÜV NORD geprüfter
Servicequalität und geprüfter Kundenzufriedenheit in der Branche ist
PRIMAGAS der ideale Partner für alle Privathaushalte und Betriebe,
die auf saubere Energien setzen. Rund 260 Mitarbeiter im Innen- und
Außendienst sowie weit über 3.000 Vertriebspartner für den
technischen Kundendienst beraten kompetent in allen Fragen rund um
das Flüssiggas. Durch eine bundesweite Transportlogistik mit
Zwischenlagern für mehrere Tausend Tonnen Flüssiggas steht PRIMAGAS
für eine zeitnahe und sichere Versorgung. PRIMAGAS ist Teil der
internationalen Initiative "Außergewöhnliche Energie" und ist stolz
darauf, mit Flüssiggas eine besonders vielseitige und umweltschonende
Energie zu vertreiben.